Subi: Siegerin eingefangen, zufrieden mit eigenem Pferd

Mit Rang zwei war Andreas Suborics, Trainer der Zweiten No Limit Credit in den 1000 Guineas (zum Video), rundum zufrieden. „Wir sind in einem absolut reell gelaufenen Rennen leider von einem Pferd geschlagen wurden. Am Übergang dachte ich eigentlich dass es kein Verlieren gibt. Aber dennoch: Sie ist wirklich gut gelaufen, ich denke, dass sie für ihre Bestform in dieser Klasse etwas elastischen Boden braucht“, so Suborics.

„Sie  hat sich gegenüber dem letzten Laufen in Köln noch einmal steigern können, die Pferde die damals dahinter waren, waren heute noch etwas weiter geschlagen. Jetzt schauen wir mal wie es mit ihr weitergeht. Wir schlafen jetzt erstmal drüber, ich denke aber, dass die Diana etwas zu weit sein könnte.“

Vor dem Rennen wurde der Kölner Trainer zum heimlichen Helden des Siegerteams: als Lancade ohne Reiter und ohne jemandem am Führzügel durch den Düsseldorfer Führring lief, war es Suborics, der die klassische Siegerin einfangen konnte.

Zu Lips Eagle, seiner zweiten Starterin, sagte der Coach: „Lips Eagle ist in dieser Klasse wohl eher auf etwas kürzeren Wegen stärker einzuschätzen. Sie bekommt nun eine kleine Pause und fangen dann klein an.“

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