Mit seinem zweiten Rang im Großen Dallmayr-Preis am Sonntag in München hat der von Sarah Steinberg für den Stall Salzburg trainierte Quest the Moon seine exponierte Stellung unter den deutschen Grand Prix-Pferden einmal mehr unter Beweis gestellt.
Gegen Godolphins Barney Roy zeigte der dreifache Gruppesieger unter Rene Piechulek seine wohl beste Karriere-Leistung. Und die Aufgaben mit dem aus Görlsdorfer Zucht stammenden vierjährigen Sea The Moon-Sohn werden gewiss nicht kleiner.
„Quest the Moon hatte seinen Rennverlauf und hat gekämpft wie ein Löwe. Auch der Boden passte, wir hatten auf Regen gehofft. Als nächstes haben wir den Großen Preis von Baden (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) ins Auge gefasst“, so Steinberg nach dem Rennen. Ein Start im Iffezheimer Highlight (zum Racebets-Langzeitmarkt) ist beinahe logisch, doch könnte man Quest the Moon nach diesem Rennen noch in ganz andere Gesellschaft sehen. „Vielleicht werden wir uns ja auch den Spaß machen, in den Prix de l’Arc de Triomphe (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) zu gehen, für den er eine Nennung hat. Aber das ist noch Zukunftsmusik“, sagte die Riemer Trainerin weiter.