Erstmals für das Team Valor am Start, war Mistic Memory in Leipzig auf Handicaplevel klar favorisiert. Star’s of Pride hat die Tour vermasselt.
Der Fünfjährige aus dem Rennstall von Claudia Barsig in Dresden löste sich im Rennen „200 Jahre Deutscher Galopprennsport“ in der Geraden überlegen von der Konkurrenz, Mistic Memory blieb Rang zwei vor Domenico und Mofridge, dem zweiten Dreijährigen im Rennen (zum Video).
„Ein gutes Rennen für uns, ich hatte immer ein gutes Gefühl. Als ich ihn einmal losgelassen habe, hat er alles von alleine gemacht“, so Siegreiter Marco Casamento nach dem Rennen.
Uwe Kornberger ist der Besitzer des Siegers, der Karrieresieg Nummer drei eingaloppierte.