Im vergangenen Jahr gewann ein gewisser Skalleti in ParisLongchamp den zur Gruppe II zählenden Prix d’Harcourt (zum Rennen).
Danach war der Knoten bei dem Schützling von Jerome Reynier endgültig geplatzt. Es folgten Gruppe I-Erfolge im Prix d’Ispahan und im Großen Dallmayr-Preis. In Riem war es eine wahre Gala des Kendargent-Sohnes, der Grocer Jack damals überlegen mit fünf Längen auf den zweiten Platz verwies.
Sein Saisondebüt absolvierte der Schimmel jüngst im Prix Exbury. Hier wurde er Dritter und am Sonntag tritt er unter Maxime Guyon nun zur Titelverteidigung im „d’Harcourt“ an. Zu seinen Gegnern wird auch der von Andre Fabre trainierte Schlenderhaner Mare Australis (Olivier Peslier) zählen.