Der von ihr für den Stall Salzburg trainierte Quest The Moon hatte gerade im zur Gruppe II zählenden Gran Premio di Milano hinter der deutschen Siegerin Durance einen guten dritten Rang belegt. Und das obwohl er laut seiner Trainer nicht gerade für ihn perfekte Bedingungen angetroffen hatte:
„Ihm kam heute weder die schnelle Bahn noch das Tempo entgegen. Er war nicht einmal am Gebiss. In Zukunft sehe ich ihn eher in Deutschland oder Frankreich. Aber leider hatten wir keine andere lösbare Option für ihn“, so die Münchener Trainerin nach dem Rennen über das Abschneiden ihres Schützlings.
Quest The Moon könnte als nächstes auf der Heimatbahn im Großen Dallmayr-Preis (Zum Racebets-Langzeitmarkt) antreten, für den er u.a. eingschrieben wurde. Da könnte er dann auch wieder auf seine heutige Bezwingerin Durance treffen, die ebenfalls für dieses Gruppe I-Rennen (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt) im Gespräch ist.