Keine Chance auf den Sieg hatte am heutigen Sonntag in Deauville der von Dominik Moser für den Stall Hanse trainierte Santorini.
Der Siyouni-Sohn war nach der Abmeldung von Quello der einzige im Feld verbliebene deutsche Starter im zur Listenklasse zählenden Prix Nureyev (55.000 Euro).
Unter dem englischen Spitzenjockey William Buick zeigte er auf den geforderten 2000 Metern aber dennoch eine ordentliche Leistung, war am Ende als Siebter gut fünf Längen geschlagen, wobei er in der Geraden auch sicher nicht das ruhigste Rennen hatte. Der Sieg ging an Simone Brogis Gregolimo vor In Crowd (Freddy Head) und Cash Equity (Ludovic Gadbin). Santorini hatte das Rennen bei 37:1 als großer Außenseiter aufgenommen.