Mit Leon Wolff im Sattel setzte sich der Hengst, der im vergangenen Jahr mit zwei zweiten Plätzen zu guten Pferden bereits sein Talent bewiesen hatte, zur Quote von 2,6:1als Favorit leicht gegen den ebenfalls von Amaron stammenden Roi de l’Air (Marcel Weiß/Sean Byrne) durch, hinter dem der Schlenderhaner Mythos (Markus Klug/Andrasch Starke) als Dritter über die Linie kam.
„Klasse hat er, ob er für das Derby (zum Langzeitmarkt) genug stehen kann, das ist die Frage, die wir in den kommenden Wochen beantworten müssen. Ich hab bereits den Bruder Sea Bay trainiert, der den Winterfavoriten überlegen gewonnen hat. Er läuft jetzt erst einmal im Dr. Busch-Memorial, danach sehen wir weiter“, so Siegtrainer Henk Grewe, dessen Schützling nach einem überlegten Ritt von Leon Wolff leicht, mit vier Längen Vorsprung gewann. (zum Video)