Die Nennungen für die Hauptrennen während des Royal Ascot Meetings sind veröffentlicht worden. Es könnten Pferde aus neun verschiedenen Ländern antreten, Deutschland ist leider nicht dabei.
Die Nennungen kamen dafür aus Großbritannien, Irland, Frankreich, Tschechien, Australien, Japan, Neuseeland, Singapur und den USA.
Wesley Ward aus den USA, der in seiner Karriere bereits zehn Royal Ascot-Sieger gesattelt hat, hat – Stand jetzt – für vier seiner Stallinsassen eine Reise über den großen Teich vorgesehen. Doch werden für den Star-Trainer wohl noch einige dazu kommen, sobald auch die Ausschreibungen für die Zweijährigen-Rennen feststehen. Enzo’s Lad könnte der erst zweite Starter aus Neuseeland beim königlichen Meeting werden.