Preis von Europa – Das sagen die Unterlegenen

Gerade eben hat der englische Gast Aspetar den 57. Preis von Europa gewonnen. Doch die deutschen Teilnehmer, die hinter dem Al Kazeem-Sohn die nächsten Plätze belegt haben, haben sich mit tollen Leistungen alles andere als blamiert. Das sagen ihre Trainer:

Markus Klug, Trainer von Amorella (2.) und Colomano(4.): „Das war die beste Karriereleistung von Amorella. Ich weiß noch nicht, ob sie im Rennstall bleibt. Sie hat sich mittlerweile sehr beruhigt und iszt immer besser geworden. Colomano hat seine Form wieder ausgelaufen (Zum Video).

Henk Grewe, Trainer von Donjah (3.): „Sie hatte einen super Rennverlauf, alles bestens. Nur schade, dass sie am Ende nicht Zweite war.“

William Buick, Reiter der 7,0-Chance Communique war indes nicht so zufrieden, haderte mit dem Geläuf, sprach von „False Ground“: „Dieser unregelmäßige Boden war nicht nach seinem Geschmack, damit kam er überhaupt nicht klar.“

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