Maxim Pecheur arbeitet an seinem Comeback

Im November des vergangenen Jahres war die Saison für den Vize-Championjockey Maxim Pecheur nach einem Sturz im belgischen Mons beendet. Der 30-Jährige brach sich dabei einen Teil des Schulterblatts und musste pausieren. Auch gut zwei Monate nach dem Sturz ist Pecheur noch in der Aufbauarbeit, doch eine Rückkehr in den Sattel ist nicht mehr fern.

„Ich mache aktuell noch Physiotherapie, die sehr gut läuft, und habe mit Kraftsport begonnen. Die letzten vier Wochen waren im Grunde dazu da, den Knochen zu festigen, um bei einem Sturz – der ja bei unserer gefährlichen Arbeit täglich passieren kann – Folgeschäden zu vermeiden. Im Februar steige ich dann auch wieder in das tägliche Training ein“, sagte Pecheur am Mittwoch gegenüber der Sport-Welt.

Nicht ausgeschlossen, dass der Derby- und Diana-Sieg-Jockey auch noch auf der Sandbahn reiten wird. „Das ist durchaus möglich“, sagt er. Allerdings gilt es auch abzuwarten, wie der Körper auf die Belastung reagiert. „Ich freue mich auf jeden Fall, wenn es dann wieder richtig losgeht.“

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