Ostermann: Wir glauben an unsere eigene L

Die Ansprache von Manfred Ostermann, dem Präsidenten der Besitzervereinigung, bei der Mitgliederversammlung am Samstag in Bremen, liegt uns vor. Diese wollen wir (leicht gekürzt) unseren Lesern nicht vorenthalten. Sehr geehrte Mitglieder der Besitzervereinigung, sehr geehrte Gäste, herzlich willkommen zur außerordentlichen Mitgliederversammlung der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen, die ich hiermit eröffne. […]

Für den heutigen Termin haben wir uns im Vorstand entschieden, weil wir Ihnen eine Informationsveranstaltung versprochen haben, die wir zunächst im Dezember durchführen wollten, dann aber wegen der damaligen Entwicklung und der verschobenen DVR-Mitgliederversammlung absagen mußten. Über die Gründe dafür und vor allem über das, was es damals mitzuteilen gab, haben wir alle Mitglieder per email und zwei Rundschreiben am 21. November und 15. Dezember ausführlich unterrichtet.

Die Mitgliederversammlung des Direktoriums wird nun am 11. März in Köln stattfinden. Wir möchten Sie heute im Vorfeld dieser Direktoriumssitzung speziell im Hinblick auf die Strukturreform über die wesentlichen Vorgänge und den jetzigen Sachstand informieren.

Dass wir uns für Bremen als Tagungsort und einen Sonnabend als Termin entschieden haben, hat mehrere Gründe: Zum einen möchten wir einmal dem vielfach geäußerten Wunsch der Mitglieder nachkommen, für die der Ort und der Werktagstermin der Hauptversammlungen ein zu großes Hindernis bedeutet. Zum anderen wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass die Norddeutsche Besitzervereinigung nach Zahl der Mitglieder unser stärkster Regionalverband ist.

Außerdem folgen wir der großzügigen Einladung der Stiftung Gestüt Fährhof, den Versammlungstermin mit dem von ihr initiierten Owners` and Breeders` Day zu verbinden. Der Stiftung Gestüt Fährhof, besonders Dr. Andreas Jacobs, danke ich im Namen der Besitzervereinigung sehr herzlich für diese Einladung und für ihre führende Rolle bei dieser Veranstaltung. Gleichzeitig gilt mein Dank dem Bremer Rennverein und seinem Präsidenten George Muhle für die freundliche Unterstützung. Bremen ist im Galopprennsport etwas Besonderes und gehört zu den Rennbahnen, an denen man als Rennsportfreund viel Freude haben kann.

Meine Damen und Herren, wie groß der generelle Informationsbedarf aller am Rennsport Beteiligten bezüglich der Strukturreform ist, glauben Sie mir, das ist und das war den verantwortlichen Gremien jederzeit bewusst. Was niemand von uns wissen konnte, das war es, wie lange sich einzelne Schritte hinziehen würden. Das stellte unser aller Geduld auf erhebliche Proben.

Was die Information an die rennsportliche Öffentlichkeit angeht, so hatten sich die handelnden Personen an die auch schriftlich dokumentierte Verpflichtung zu strenger Vertraulichkeit und Diskretion zu halten. Was in Vertragsverhandlungen dieser Dimension unverzichtbarer Standard ist.

Für diesen Umstand haben die meisten von Ihnen sehr viel Verständnis aufgebracht. In letzter Zeit machte sich dann aber trotz unserer Informations-Rundschreiben hier und da etwas Ungeduld bemerkbar. Diese äußerte sich vor allem in zwei offenen Briefen an die Vorstände von Direktorium, Besitzervereinigung und Rennvereinen. Zu den angesprochenen Themen hat der Vorstand des Direktoriums umfangreich Stellung bezogen. Auf der heutigen Mitgliederversammlung wollen wir das fortsetzen und alle miteinander eine angemessene Klärung herbeiführen. […]

Vorab möchte ich Ihnen aber Kenntnis von einem Wechsel im Präsidium geben: Herr Axel Andree hat uns vor einiger Zeit darüber informiert, aus persönlichen Gründen nur noch im Vorstand und nicht mehr im Präsidium aktiv sein zu wollen. Das Präsidium hat dem Vorstand daraufhin das Vorstandsmitglied Eckhard Sauren für die Übernahme der Präsidiumstätigkeit vorgeschlagen. Herr Sauren wurde auf unserer Vorstandssitzung am 1. Februar in Dortmund daraufhin einstimmig ins Präsidium gewählt.

Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei Herrn Andree für seine geleistete Arbeit und sein umfangreiches Engagement im Präsidium und im Vorstand des Direktoriums. Gleichzeitig freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Sauren.

Mit Erleichterung haben wir die Ankündigung des neu gegründeten Renn-Verein Frankfurt am Main zur Kenntnis genommen, dass die 10 vorgesehenen Renntage auf dieser wichtigen Bahn durchgeführt werden können.

Sorgen macht uns dagegen noch der Internationale Club Baden-Baden. Dort bemüht man sich seit Anfang Dezember um einen außergerichtlichen Vergleich, einen teilweisen Forderungsverzicht der Gläubiger. Die Verhandlungen ziehen sich hin.

Bekanntlich haben unsere Vereinigung und einige Besitzer im besonderen sich mehrmals in namhafter Form für diesen Rennverein eingesetzt. Vor diesem Hintergrund sind wir enttäuscht über mehrere öffentliche Aussagen des Bürgermeisters von Iffezheim, der die Ursachen der Malaise in erster Linie bei anderen als dem Veranstalter sehen will. Es ist eine, leider sehr bittere, Realsatire, wenn ausgerechnet von dort das zu langsame Vorankommen des Strukturkonzepts bemängelt wird.

Ich möchte an dieser Stelle durchaus deutlich sagen: Wenn nicht Baden-Baden viele Monate lang ohne hinreichende Gründe das Verfahren aufgehalten hätte, dann, so glauben viele von uns, wäre das Strukturkonzept mit externen Investoren längst in trockenen Tüchern gewesen. Und das, bevor das Wort „Finanzkrise“ erstmals in den Schlagzeilen auftauchte.

Doch alle Irritation ändert nichts daran, dass wir dem Internationalen Club bei seinen jetzigen Verhandlungen das Allerbeste wünschen, damit die vorgesehenen 15 Renntage 2009 unvermindert stattfinden können.

Bevor wir nun in die Tagesordnung eintreten, möchte ich an einige langjährige Mitglieder erinnern, die seit der letzten Sitzung verstorben sind, und bitte Sie, sich für einen Moment von Ihren Plätzen zu erheben: Wir verloren mit Franz-Günther von Gaertner, Wolf Hubertus Großkreutz, Johann Friedrich Hüner, Dr. Harald Mitze, Carl Friedrich Tenge-Rietberg, einige besonders profilierte Besitzer und Züchter.

Herr Großkreutz war ein außerordentlich passionierter, vielfältig engagierter Rennsportmann, der die Belange der Besitzer in seinen Ämtern im Verein für Hinderniss-Rennen und im Bremer Rennverein nie aus den Augen verlor. Erfreulicherweise wurde er als Besitzer sowohl im Hindernissport als auch auf der Flachen mit einer Anzahl schöner Erfolge belohnt. Dr. Mitze unterstützte die Arbeit unserer Vereinigung durch seine Mitgliedschaft seit 1994.

Bereits seit 1982 war Carl-Friedrich Tenge-Rietberg Mitglied der Besitzervereinigung. Der vielseitig orientierte Unternehmer, eine Art Patriarch seiner Region, gründete mit dem bedeutenden Gestüt Rietberg eine ausgezeichnete Zuchtstätte, die er auch vielen anderen Züchtern zugänglich machte. Rietberg hatte sowohl dadurch als auch als Hengststandort eine bedeutende Ausstrahlung. Wir hoffen sehr, daß das Wirken des Verstorbenen im Vollblutbereich, das im Sieg von Oxalagu im Großen Dallmayr-Preis, Gruppe I, gipfelte, unvermindert fortgesetzt werden wird.

Johann Friedrich Hüner war eine prägende, besonders tief verwurzelte Figur in der norddeutschen Rennsportszene. Das gilt keineswegs nur in der Halbblutzucht, der er sich bevorzugt widmete. Er war ein Pferdezüchter durch und durch, ein Urgestein und ein Original.

Im November 2008 erschütterte uns die Nachricht vom Tode unseres Ehrenmitglieds Franz-Günther von Gaertner. In seiner fast neunjährigen Amtszeit als Vorsitzender des Direktoriums und in 17 prägenden Jahren als Präsident des Hamburger Renn-Clubs hat er mit unermüdlichem, passioniertem Einsatz große Projekte verwirklicht. Dazu gehörten die Wiedervereinigung des Galopprennsports in Ost und West mit der Existenzerhaltung der Rennbahnen in den neuen Bundesländern, große Fernsehprojekte und die Neubelebung des Derby-Meetings auf seiner Rennbahn in Horn. Er war für einen langen Zeitraum eine Vaterfigur unseres Sports. Er besaß die Fähigkeit zu einigen.

Dabei erwarb er sich durch seine Selbstlosigkeit, sein Mäzenatentum, seine unabhängige Denkweise gleichermaßen Sympathie, Respekt und überragende Verdienste.

Mit Freude und Genugtuung hat wohl fast jeder von uns mitverfolgt, wie all sein Einsatz in den letzten Jahren durch große Siege so reichlich belohnt wurde, vor allem durch drei Derbyerfolge in acht Jahren.

Mit ihm haben wir einen Förderer und einen besonders wertvollen, herzensguten Freund verloren. Ich danke Ihnen, dass Sie sich zur Ehrung der Verstorbenen erhoben haben.

Zu […] – Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 5. September 2008 in Baden-Baden – ……stelle ich fest, dass dieses Protokoll allen Mitgliedern mit der Einladung zu dieser Sitzung zugegangen ist. […] Somit kommen wir zu […] – Bericht über den aktuellen Stand der Strukturreform.

Dies ist der Hauptgrund für unsere heutige Zusammenkunft. Auf der Mitgliederversammlung im September 2008 haben wir Ihnen eine detaillierte Darstellung des damaligen Sachstandes gegeben, vor allem des geplanten Joint Ventures zwischen DVR Wirtschaftsdiensten, dem Wettunternehmen Coral und dem Vermittler Race-O. Wie vorgesehen, wurde dieses Vertragswerk mit den Partnern am 23. September im Rahmen einer DVR-Vorstandssitzung paraphiert.

Noch an demselben Tag erfolgte die einstimmige Genehmigung der Verträge durch die Mitgliederversammlung des Direktoriums. Im weiteren Verlauf des Jahres wurden dann etliche noch offene Details zwischen den Parteien jeweils in einzelnen Vertragsentwürfen konkretisiert.

An den Verhandlungen waren Rennvereine und Besitzervereinigung durch maßgebende Vertreter gleichermaßen beteiligt, unterstützt von hochkarätigen Juristen auf beiden Seiten. Das Gesamtpaket an Detailvereinbarungen, vor allem für die Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit Coral, wurde in ein 40seitiges Vertragswerk zum Joint Venture eingebracht.

Für den lange koordinierten Notartermin am 18. November lag dieses unterschriftsreif vor, doch dann erwartete uns eine Überraschung: Die Delegation des Coral-Konzerns wurde am Vorabend des Termins, zunächst ohne konkrete Erklärung, nach London zurück beordert. Am nächsten Tag wurde uns die Begründung überbracht, es sei im Vorfeld der geplanten Unterschrift zu gravierenden internen Differenzen zwischen Coral und Race-O gekommen.

Mit dieser offiziellen Version hat sich unsere Seite nicht begnügt. Die Verhandlungsführer Halm, von Schubert und Woeste begaben sich alsbald nach London, um die Hintergründe dieser bedrückenden Absage zu ermitteln. Am Ergebnis konnten sie zwar auch nichts ändern, kamen aber mit der richtungsweisenden Aussage zurück, dass Coral auf veränderter Gesellschafterbasis weiterhin an einer Zusammenarbeit mit dem deutschen Rennsport interessiert ist.

Der Rückzug von der bereits für sicher gehaltenen Unterschrift von Coral und Race-O war sehr bitter. Zur Abrundung Ihres Gesamteindrucks möchte ich aber an den Zusammenhang mit der dramatischen Finanzkrise in den USA und Großbritannien erinnern. Jeder kann sich auch vorstellen, dass die gerade in England so negative Entwicklung nicht nur im Bankenbereich, sondern auch in allen anderen Wirtschaftsbereichen keine günstige Entscheidungsbasis für Millioneninvestitionen darstellt. Dies gilt noch verstärkt auf Grund der aus englischer Sicht rapide verschlechterten Währungsparität zwischen Pfund und Euro. […]

Der Vorstand des Direktoriums nahm nach der Entscheidung von Coral unverzüglich weitere Gespräche zwecks Fortentwicklung von Alternativen auf. Solche hatten wir ungeachtet des angestrebten Joint Ventures stets im Auge behalten. Wie schon auf der Jahreshauptversammlung bekundet, haben wir ein eventuelles Scheitern der Verhandlungen stets ins Kalkül gezogen und so weitgehend wie möglich „Plan B“-Strategien entwickelt.

Dabei allerdings waren wir durch die geschlossenen Exklusivitätsvereinbarungen mit unseren Partnern, wie sie bei solchen Geschäften üblich sind, natürlich durchaus eingeschränkt.
Als vorläufiges Resümee ist festzuhalten: Wir haben über viele Monate erfolgreich taktiert und verhandelt, haben aus einer ganzen Anzahl von potenten Interessenten besonders prädestinierte Partner herausgefiltert und für eine Zusammenarbeit sowie ein Investment begeistern können, sind aber ganz kurz vor dem Abschluß auf Grund der extremen Auswirkungen der Finanzkrise vorerst ausgebremst worden.

Welche Gespräche über Alternativen seit September geführt wurden und zu welchen Ergebnissen sie führten bzw. was jeweils der aktuelle Stand ist, wird Ihnen nun Herr Tiedtke berichten. Er ist Mitglied der Verhandlungskommission des Direktoriums:

Der ausführliche Bericht von Herrn Tiedtke hat auch aufgezeigt, wie die alternativen Möglichkeiten zum Aufbau unseres eigenen Vertriebssystems aussehen. Eines kann ich Ihnen an dieser Stelle sagen und ich tue das als Resümee der vielen Gespräche mit diversen Investoren mit allem Nachdruck: Ohne eigenes finanzielles Engagement der am Rennsport Beteiligten – der Besitzer, Züchter, Rennvereine, Aktiven – erlangt ein Investmentangebot nicht die Glaubwürdigkeit, die notwendig ist. Wenn wir unsere Zukunft sichern wollen, indem wir 10 bis 20 Millionen Euro an fremdem Geld als Investment akquirieren, müssen wir nach außen, vor allem im Hinblick auf potentielle Investoren, dokumentieren, dass und wie sehr wir an unsere eigene Lösung glauben und sie selbst umsetzen wollen.

Das Direktorium hat einen externen Investmentbanker beauftragt, einen angemessenen Investitionsprospekt mit Rentabilitätsberechnung zu erstellen. Dieser ist bereits in Arbeit. Nach Fertigstellung werden wir Sie zu einer weiteren außerordentlichen Mitgliederversammlung einladen, um Ihnen persönlich das detaillierte Gesamtkonzept vorzustellen.
Es gibt zwar genügend wahrlich gute Beispiele dafür, wie der Rennsport mit zentraler Organisation und Vermarktung gedeihen kann.

Aber vertrauenerweckend genug ist unser Konstrukt nur dann, wenn alle Beteiligten mit investieren: von einem kleinen Investmentbetrag von 1000 Euro bis zu sechsstelligen Summen. Im Rahmen der letzten Vorstandssitzung in Dortmund am 1. Februar 2009 hat der gesamte Vorstand beschlossen, diesen Investitionsvorschlag der Mitgliederversammlung zu unterbreiten und dabei nachdrücklich bekundet, auch selbst investieren zu wollen. […].

Kommen wir damit zu […] – Vorbereitung der Mitgliederversammlung des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen. Hier geht es zunächst um die turnusgemäße Neuwahl des Direktoriumspräsidenten durch die Mitgliederversammlung. Herr Jochen Borchert, der das Amt seit Dezember 1999 innehatte, hat uns wissen lassen, daß er aus persönlichen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht. Nach einigen Vorgesprächen mit unserem Präsidium und auch der Rennvereinsseite hat Herr Borchert seine Absicht erklärt, Herrn Albrecht Woeste als seinen Nachfolger zur Wahl vorzuschlagen. Es kann als sicher gelten, daß die Rennvereine diese Wahl geschlossen unterstützen werden.

Mit Herrn Borchert, der als Berufspolitiker auf höchster Ebene beeindruckende Erfahrung und ein ebensolches Netzwerk besitzt, verläßt uns ein Mann, der seine großen Stärken mit beträchtlichem Engagement in den Dienst von Galopprennsport und Vollblutzucht gestellt hat.

Herr Woeste, langjähriger Besitzer und selbstverständlich Mitglied unserer Vereinigung, ist kein Politiker, sondern eine profilierte Unternehmerpersönlichkeit, um die sich das Direktorium schon sehr lange bemüht hat. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Henkel KGaA und damit eines der erfolgreichsten deutschen Großunternehmen, wird dieses Amt jedoch in Kürze abgeben. Er ist 73 Jahre alt und zu seiner beeindruckenden Vita als Unternehmer gehören auch intensive Verbandstätigkeiten, darunter 7 Jahre als Präsident der Düsseldorfer Industrie- und Handelskammer.

Herr Woeste, ein sehr naturbetonter und –interessierter Mann, geht seit 1949, also seit 60! Jahren auf die Rennbahn, hat seit vielen Jahren Rennpferde, denen er sich mit Leidenschaft und Liebe zum Detail widmet. Seit Jahren arbeitet er mit großer Intensität und Hingabe im Düsseldorfer Reiter- und Rennverein.

Aktuell steht Herr Woeste an der Spitze unserer Verhandlungskommission mit Partnern für das Strukturkonzept. Kurz zusammengefasst: Ein hocherfolgreicher, erfahrener Unternehmer, völlig unabhängig, mit tiefer Rennsportpassion.

Ich halte es für einen Glücksfall, dass er sich für das schwierige Amt des Direktoriumspräsidenten zur Verfügung stellt, und unterstütze dies voll. Dies gilt auch für den gesamten Vorstand, der auf der Sitzung am 1. Februar beschlossen hat, Herrn Woeste seine Stimmen zu geben. […]

Nächste Renntage

Galopprennen in Deutschland
Sa., 17.05. München
So., 18.05. Köln, Hannover
Sa., 24.05. Mülheim
So., 25.05. Düsseldorf
Do., 29.05. Baden-Baden, Dortmund, Magdeburg
Sa., 31.05. Baden-Baden
Galopprennen in Frankreich
Di., 13.05. Saint-Cloud
Mi., 14.05. Compiegne, Vichy
Do., 15.05. ParisLongchamp, Salon Provence
Fr., 16.05. Chantilly, La Teste
Sa., 17.05. Lyon Parilly, Auteuil
So., 18.05. Croise Laroche, Auteuil, Wissembourg