Acht Pferde befinden sich nach dem letzten Streichungstermin vom Montag noch im Aufgebot für den Großen Dallmayr-Preis. Für das mit 155.000 Euro dotierte Gruppe I-Rennen über 2000 Meter, das am Sonntag in München-Riem gelaufen wird, kommen noch drei Gäste aus dem Ausland sowie fünf hierzulande vorbereitete Pferde als Starter in Frage.
Der Vorjahreszweite Stormy Antarctic aus dem Stall von Ed Walker ist ebenso noch potenzieller Starter wie David Menuisiers Wallach Danceteria, zuletzt Vierter in den Eclipse Stakes in Sandown, und der von Mark Johnston vorbereitete Matterhorn. Das deutsche Aufgebot besteht aus Michael Figges Derby-Vierzehnten Amiro, der bereits mit Alexander Pietsch als Reiter angegeben ist, dem von Waldemar Hickst vorbereiteten Alounak sowie einem Trio des Stalles Salzburg, für das Sarah Steinberg als Trainerin verantwortlich zeichnet. Dabei handelt es sich um den Derby-Vierten Quest the Moon, den sechsjährigen Wai Key Star sowie den ebenfalls dem Derby-Jahrgang angehörenden Runnymede, der von Rene Piechulek geritten werden soll.