Jockey Maxim Pecheur bleibt vom Pech verfolgt und muss erneut eine lange Zwangspause einlegen. Nach seiner Schulterverletzung ist es nun das Sprunggelenk.
Vor dem 9. Rennen am Sonntag in Hannover stürzte der Vize-Champion mit Ialysos. Die Untersuchungen haben jetzt einen doppelten Bruch des rechten Sprunggelenks als Befund ergeben.
Die Verletzung wird konservativ behandelt, zunächst ist absolute ruhe verordnet, so Pecheur am Telefon gegenüber der Sport-Welt.
Die Ausfallzeit beträgt zunächst mindestens sechs Wochen, danach muss man schauen, wie der Heilungsprozess vorangeschritten ist.
„Verletzungen sind immer bitter, zu diesem Zeitpunkt der Saison natürlich ganz besonders. Ich hätte in den nächsten Wochen noch aussichtsreiche Ritte gehabt, da schmerzt sowas natürlich doppelt. Ich wünsche allen Trainern und Besitzern, für die ich noch geritten hätte, Hals und Bein und werde mich bei etwaigen Erfolgen von zuhause mitfreuen.“