Kein Zweifel – Diese 650 Kilometer haben sich gelohnt

Auch im Ausgleich IV über 1400 Meter fiel die Entscheidung an der Außenseite. Filip Minarik suchte am Freitag auf Armin Weidlers 3,3-Favoriten Never In Doubt mit Erreichen der Dresdener Zielgeraden resolut den Weg an die äußeren Rails – eine Strategie, die sich bereits eine halbe Stunde zuvor bei So Super als goldrichtig erwies. Außen zog der zuvor zweimal auf Rang zwei gelaufene Royal Applause-Sohn Never In Doubt stark an und gewann vor Bobby’s Charm und Sternzeichen (Zum Video).

Dabei war Never in Doubt nicht gerade als Sieger-Typ bekannt, doch am Freitag sollte es beim 45. Start mit dem zweiten Karriere-Treffer des siebenjährigen Wallachs klappen. „Er darf nicht zu früh vorne sein, sonst bremst er ab“, sagte Armin Weidler, der Never In Doubt für seine Ehefrau Cornelia trainiert, nach dem Rennen.

650 Kilometer legte Armin Weidler, der in Reifenberg in der Nähe von Zweibrücken trainiert, mit seinem Team und dem Sieger zurück. “Die Anreise hat sich gelohnt”, sagte Weidler weiter.

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