Die zweijährige Stute Reine d’amour stand im Preis der Winterkönigin nicht unter dem Einfluss von Negativ-Doping.
Das haben die Analysen der Dopingprobe ergeben, die Auswertungen führten keinerlei Ergebnis zutage, welches die Leistung der Stute erklären könnte.
Die unerklärlich schwache Leistung der Zukunftsrennen-Siegerin im Preis der Winterkönigin (zum Video) hatte die Rennleitung auf den Plan gerufen, welche in Abstimmung mit Trainer Marcel Weiß die Dopingprobe veranlasst hatte.
Reine d’amour war mehr als 65 Längen geschlagen, trudelte abgeschlagen ins Ziel. Mit einer Quote von 4,4:1 war die Stute als zweite Favoritin ins Rennen gegangen.