Erster Starter, erster Sieger. Besser hätte der Einstand für Jens Hirschberger als Schlenderhan-Coach nicht sein können. Natürlich waren im Maidenrennen der Dreijährigen alle Augen auf den von dem ehemaligen Schütz-Assistenten trainierten Tertullian-Sohn Aviso gerichtet. Und der Hengst kam dann unter Stalljockey Terry Hellier nach einem feinen Finish gegen den noch im Derby startberechtigten First Stream aus dem Quartier von Mario Hofer schließlich sicher hin.
Bis zu Kick Hunter auf dem dritten Platz waren es dann schon sieben Längen. ‚Er ist nicht unser bester Dreijähriger, aber auch nicht unser schlechtester. Ich bin natürlich froh, dass es gleich so gut geklappt hat‘, so Hirschberger (Foto) nach dem Sieg.
Der zweite Hirschberger-Starter, September Storm, schaffte es im Altersgewichtsrennen als Zweiter zwar nicht ganz, lief aber hinter Personal Power (einer von zwei Recke-Siegern) und vor Bernard ein gutes Rennen.