Internationaler Ruhr-Marathon um 25.000 Euro

In Mülheim an den Ruhr steht am Mittwoch der drittletzte Renntag an, ehe es auf dem Raffelberg mit Veranstaltungen am 6. und 26. Dezember richtig weihnachtlich wird. Im Zentrum der Neun-Rennen-Karte (ein Ausgleich IV über 1500 Meter wurde geteilt) steht das zur Listenklasse zählende Silberne Band der Ruhr (25.000 Euro), Deutschlands längstes Flachrennen über 4000 Meter (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

14 Pferde aus vier Nationen (Deutschland, England, Schweiz und Tschechien) geben sich die Ehre, darunter auch Sir Mark Prescotts Vorab-Favoritin Lismore (Luke Morris), die über die weite Distanz durchaus vom niedrigen Gewicht profitieren kann. Für Champion-Trainer Henk Grewe startet u.a. Darius Racings Khan (Clement Lecoeuvre), der nach einem Abstecher ins Hindernis-Metier zurück in seinem alten Quartier ist. Der Gruppe I-Sieger sollte auf der mindestens weichen Bahn in seinem Element sein.

Auch Grewes zweiter Starterin, New Harzburg (Sibylle Vogt), geben die Buchmacher gute Chancen. Gleiches gilt für All for Rome (Lukas Delozier). Trainer Jean-Pierre Carvalho hat sein Lot nach wie vor bestens in Schuss und kann hier durchaus für einen Mülheimer Heimerfolg sorgen. Die Gruppe der Außenseiter führen die Schweizer Gaststute Vernasca (Claudia Erni/Olivier Placais) und Waldemar Hicksts Kaiserperle (Alexander Pietsch) an. (zum Racebets-Langzeitmarkt)

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