In vier von sieben Rennen steigt am Freitag in Iffezheim Adrie de Vries in den Sattel. Der Spitzenjockey aus den Niederlanden gewann vor zwölf Monaten am gleichen Renntag zwei Rennen, darunter mit Wikinger auch das Ferdinand Leisten-Memorial und damit das Hauptrennen der Veranstaltung.
In der diesjährigen Ausgabe ist er mit Vive En Foret vertreten, und wie schon im vergangenen Jahr wird der Holländer mit seinem Partner in der 200.000 Euro-Prüfung die Boxen wieder als Außenseiter betreten.
Im vergangenen Jahr zeichnete Lokalmatador Gerald Geisler als Trainer für den Sieger verantwortlich. Der Österreicher hat diesmal im Tageshighlight keinen Starter. Er und de Vries könnten aber trotzdem wieder zusammen jubeln. Denn beide vertreten im einleitenden Zweijährigenrennen mit der Areion-Tochter Pershing die Interessen des Stalles Turffighter.