Dallmayr-Preis: Noch sieben Kandidaten

Mit dem Großen Dallmayr-Preis – Bayerisches Zuchtrennen, steht am Sonntag in München das zweite Gruppe I-Rennen des Jahres in Deutschland auf dem Programm. Und am Montag war für die mit 100.000 Euro dotierte 2000 Meter-Prüfung der letzte Streichungstermin.

Und nach diesem befinden sich noch sieben Pferde im Aufgebot für das Riemer Highlight. Dabei handelt es sich um drei Pferde aus dem Derbyjahrgang und vier ältere Pferde. Zudem befindet sich unter den verbliebenden Pferden ein in England trainierter Kandidat.

Als einziger Trainer mit zwei Pferden vertreten ist Jean-Pierre Carvalho. Der Mülheimer Coach hat zwei Dreijährige, den zweifachen Gruppesieger Mythico, und den Höny-Hofer Sassoon, zuletzt Vorletzter im IDEE 152. Deutschen Derby, stehen gelassen.

Bereits mit Jockey angegeben wurden der von Waldemar Hickst vorbereitete Grocer Jack, der von Marco Casamento geritten wird, Miltcho Mintchevs Tabera, für die man Maxim Pecheur verpflichtet hat, und Andreas Suborics‘ No Limit Credit, die Lukas Delozier anvertraut sein wird. Peter Schiergens Derby-Vierter Lord Charming sind die weiteren in Deutschland vorbereiteten Pferde, die für das Gruppe I-Rennen in Frage kommen.

Bei dem englischen Kandidat handelt es sich um Charlie Applebys fünfjährigen Godolphin-Hengst Star Safari,  Erstgenannter, ein Sea The Stars-Sohn aus der Zucht des Gestüts Brümmerhof, ist Gruppe III-Sieger in Meydan, und war zuletzt während Royal Ascot Dritter auf Gruppe II-Ebene in den Princess of Wales’s Stakes.

 

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