Grewe: „Rubaiyat wird sich nicht blamieren“

Am Sonntag startet der amtierende Galopper des Jahres, Rubaiyat, in ParisLongchamp im zur Gruppe I zählenden und mit 210.000 Euro dotierten Prix de la Foret über 1400 Meter.

Der Arieon-Sohn aus dem Besitz von Darius Racing steht in der französischen Hauptstadt vor seiner bislang größten Herausforderung und gilt bei den „Bookies“ daher auch nur als Außenseiter. „Wir müssen mal am Freitag die finale Besetzung des Rennens abwarten, aber so wie er drauf ist, wird er sich sicherlich nicht blamieren“, so sein Trainer Henk Grewe doch recht zuversichtlich.

Zuletzt wurde Rubaiyat nach einer bewussten Pause sehr guter Dritter im Kronimus Oettingen-Rennen. Hinter Dark Vision und Half Light war er bester Deutscher in dieser Prüfung. Nu also der „Foret“ und man darf gespannt sein, wie sich Rubaiyat hier schlagen wird. Favorit des Rennen ist Andre Fabres Earthlight, aber auch William Haggas‘ One Master, die dieses Rennen zum dritten Mal gewinnen könnte, ist brandgefährlich.

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