Grewe-Einlauf und Darboven-Heimsieg im Ausgleich I

Er ist jetzt schon so etwas wie der diesjährige König von Hamburg. Die Rede ist von Trainer Henk Grewe, der mit Power Euro (6,1) im Ausgleich I bereits seinen siebten Horner Sieger vom Geläuf holte und damit gleichzeitig auch für einen Heimsieg seines Besitzers Albert Darboven, den Hamburger Rennvereins-Präsidenten, sorgte.

Und noch viel besser: Mit Sahelian stellte er gleich auch noch den Zweitplatzierten. „Das ist natürlich ein Traumergebnis. Das Rennen war schnell gelaufen, das war sehr gut für Power Euro. Für seine zwei Siege und die Platzierung in Frankreich hatte er sechs Kilo bekommen, wir waren uns ein wenig unsicher, ob er seine Marke verteidigen kann, aber er hat es geschafft. Sahelian scheint sich nun endlich gefunden zu haben“, war die Freude natürlich groß.

Von weit hinten setzte Siegreiter Andrasch Starke mit dem Peintre Celebre-Sohn an, wurde in der Gerade dann immer zwingender und setzte sich am Ende der geforderten 2200 Meter noch leicht gegen den zwischenzeitlich in Front gezogenen Stallgefährten Sahelian durch. Rang drei ging deutlich zurück an Ronaldo (Andreas Suborics).

Gepard verunglückte in der Gegenseite ohne Fremdverschulden, war nach einem Beinbruch nicht mehr zu retten.

 

 

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