German 1000 Guineas: Jetzt 51 Ladies im Rennen

Für das erste klassische Stuten-Rennen in diesem Jahr, die 104. Wempe German 1000 Guineas, stand eigentlich schon am 5. März der Nennunsgschluss an. 40 Nennungen waren damals für die in Düsseldorf am 26. Mai ausgetragene mit 125.000 Euro dotierte Gruppe II-Prüfung eingegangen. Angesichts neuer Entwicklungen, das Rennen wird als „Win and you are in“-Rennen für die in Newmarket stattfindenden Falmouth Stakes anerkannt, hatte man sich entschieden bis zum 22. März zu verlängern. Am Freitag war das Rennen zu, insgesamt 51 Nennungen wurden nun registriert.

Zum ersten Nennungsschluss die meisten Stuten im Rennen hatte Peter Schiergen. Der Champion nannte Analytics, Ayada, Pacifia und Roxal Night. Drei Nennungen kamen damals aus dem Quartier von Henk Grewe. Für ihn sind Saman und Three Havanas weiter startberechtigt, Poyraz Approach hat der Kölner Coach indes aus dem Rennen herausgenommen.

Zwei Nennungen gaben damals jeweils Andreas Wöhler, Waldemar Hickst, Markus Klug und Bohumil Nedorostek ab. Für Wöhler könnten Waldfrieda und Wonderful Art antreten. Für Hickst befinden sich In The Stars und Mythena im Rennen, Klug nannte die Winterkönigin Shagara und Liebelei, Nedorostek Be Ruby und Sweet Summer. Letztgenannte gehört inzwischen auch nicht mehr zum Aufgebot. Gerald Geisler gab eine Nennung für Dakota Girl ab. Emily wurde von Marcel Weiß genannt und Neu-Trainer Maxim Pecheur schrieb Waria ein. Außerdem wurde von Yasmin Almenräder noch Save Me aus hiesigen Gefilden genannt.

Damals aus dem Ausland genannt waren Amy Murphys Geologist, Philippe Decouzs Qualixia und Charlie Johnstons Carolina Reaper, die durch Starts als Zweijährige in Deutschland bereits bekannt sind. Johnston nannte zudem Secret World und Zandita. Die weiteren genannten Pferde aus dem Ausland waren: Marcella (Andrew Balding), Les Pavots (Francis Henri Graffard), Yawara (Hiroo Shimizu), Neo Smart (James Bolger), Queues Likely (James Moore), Born To Rock (Jane Chapple-Hyam), Folgaria und Great Generation (beide Marco Botti), Stop The Cavalry (Ralph Beckett), Serene Seraph (Richard Hannon jun.), Shallow (Richard Spencer), Hard To Resist (William Haggas), Molton Rock, Darnation (beide Karl Burke), Queen Of Zafeen (Richard Hughes) und Xiomara (David Menuisier).

Hinzu kamen bis Freitag: Bella Bisbee (Edward Dunlop), Freville und Nevercry (Christopher Head), Flying Finn (Adrian Paul Keatley), Holly Goquickly (Willie J.McCreery), Orderofthephoenix (Adrian McGuinness), Rochelle (Kevin Philippart de Foy) und One Look (Paddy Twomey).

Fünf weitere Nennungen wurden für heimische Rennställe getätigt. Andreas Suborics schrieb mit Lady Mary, Miela und Quetame gleich ein Trio ein, Sascha Smrczek nannte Words of Peace, Sunshine Girl (Sarah Weis) besitzt jetzt ebenfalls eine Nennung.

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