Nach dem Pech im ersten Rennen als Fabian Xaver Weißmeier die von Horst Rudolph trainierte Candy Sweet im Einlauf an der Innenseite aufnehmen musste, kam das Team Rudolph/Weißmeier in Mannheim am Freitag eine halbe Stunde später im Ausgleich IV über 1400 Meter zu einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg mit dem 1,8-Favoriten Furous, der nach seinem Mannheimer-Sieg auf der Heimatbahn gleich nachlegen konnte.
Auch fünf Pfund Aufgewicht hielten den Favoriten nicht auf. Hinter dem Oasis Dream-Sohn kamen der Oldie Ohne Tadel und Princess Peaches über die Linie. „Er ist ein super Pferd. Er kommt mit den kleinen Bahnen zurecht und das ist das A und O hier.” Zum ersten Rennen, welches die Stewards überprüften, sagte Weißmeier: „Es war eine schwierige Entscheidung und ich gratuliere Tommaso. Jetzt haben wir beide einen Sieg.“ (zum Video)