Fast hätte es in München im zweiten Handicap des Tages, dem Ausgleich III über 2000 Meter, auch den zweiten Heimsieg gegeben.
Doch die lange wie die Siegerin aussehende Moon Love war vielleicht einen Tick zu weit vorne und musste sich mit den letzten Galoppsprüngen noch dem immer stärker werdenden Felippo geschlagen geben.
Der von Andreas Suborics, der Sieg war nach Look At Me bereits sein zweiter Tagestreffer – in Köln trainierte Markaz-Sohn kam mit jedem Meter besser auf und letztlich noch locker an der Kerekes-Vertreterin vorbei. „Er sollte noch einiges im Tank haben“, so der Siegcoach nach dem Rennen. „Den Boden mag er, die Bahn mag er, von daher alles gut“, so Subi weiter. Am Toto gab es für den Favoritensieg, für den im Sattel Martin Seidl verantwortlich war, 3,4:1.