Am Dienstag war Nennungsschluss für den Mehl-Mülhens-Stiftung – 63. Preis von Europa, dem mit 155.000 Euro dotierten Gruppe I-Highlight am 28. September in Köln. Für die 2400 Meter-Prüfung wurden 38 Pferde genannt. Das ist Rennen ist geschlossen.
Unter den genannten Pferden ist auch der zweifache Europa-Preis-Sieger und Titelverteidiger Rebel’s Romance (Charlie Appleby) und der letztjährige Sieger der „King George“, Goliath (Francis-Henri Graffard). Appleby nannte zudem auch Silver Knot, Graffard noch Sibayan, Midak und Surabad. Mit Trustyourinstinct, Galen, Sons And Lovers, Al Riffa, Tennessee Stud natte Joseph O’Brien sogar gleich ein Quintett.
Saeed bin Suroor (Dubai Future, Tornado Alert) und Andrew Balding (Eydon, Serenty Prayer) sind zwei weitere Trainer aus dem Ausland, die mehr als eine Nennung abgaben. Dazu kommen aus dem Ausland noch Isle Of Jura (George Scott), Tiffany (Sir Mark Prescott), Think Giant (Christophe Ferland), Almaqam (Ed Walker), Survie (Nicolas Clement), Magical Hope (Paddy Twomey) und die dreijährigen Convergent (Karl Burke) und The Sheriff (Tim Donworth), die am Sonntag im IDEE 156. Deutschen Derby antreten werden.
Weitere Derby-Starter mit Europa-Preis-Nennung sind Path of Soldier, Zuckerhut (beide Peter Schiergen), Waldnebel (Sascha Smrczek), Hochkönig (Yasmin Almenräder), Enzian (Henk Grewe), Name Lord (Andreas Suborics), Delgardo und Lady Charlotte (beide Andreas Wöhler). Wöhler hat mit Queimados noch eine dritte Nennung abgegeben. Dreimal dabei ist mit Alleno, Narrativo und Lordano (Dritter 2024) auch Marcel Weiß.
Dazu kommen Egina, Peter Schiergens dritte Nennung, Diamond Crown (Andreas Suborics) und der Vorjahres-Zweite Straight (Marian Falk Weißmeier).