Viel ist geschrieben worden über die sieben Derby-Starter von Markus Klug. Im Blickpunkt stehen dabei natürlich die Derby-Mitfavoriten um So Moonstruck, Lavello, Ardakan und die Stuten Mylady und Wagnis (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).
Doch Klug schickt auch zwei Außenseiter ins Rennen der Rennen. Zu einem Lotterbov, zum anderen Uwe Aischs Schwarzer Peter.
Und zu dem Neatico-Sohn gibt es eine kuriose Geschichte.
Der erste Derby-Starter in eigenen Farben (2020 war Aisch als Teilhaber des Stalls Wasserfreunde mit Derby-Favorit Wonderful Moon beteiligt) trägt den selben Namen wie ein ehemaliges Rennpferd des Unternehmers aus Ingolstadt.
1989 und 1990 war der 1984 geborene King of Maecdon-Sohn Schwarzer Peter in den Farben von Uwe Aisch aktiv.
Zunächst auf der Flachen, wo er zwei Rennen gewann, später dann auf der Hindernisbahn. Er gewann drei Rennen, unter anderem das Dr.Eberhard Liebrecht-Gedächtnisrennen in Krefeld, ein als Listenrennen gelaufenes Jagdrennen über 5000 Meter.
Trainer Stefan Wegner, Reiter Karl Trybuhl jun., damals noch als Amateurreiter aktiv.