Als letzter Trainer hat nun auch Markus Klug seine Jockeys für den Henkel-Preis der Diana angegeben. Ein Vorgang, der durchaus ein wenig Spannung versprach, denn mit Maxim Pecheur (Salonlove) und Martin Seidl (Andisheh) hatten zwei der am Klug-Stall tätigen Reiter bereits Engagements für andere Trainer angenommen.
Am Ende jedoch war die Reiterverteilung bei Markus Klug wohl weniger überraschend, als man hätte annehmen können, den beide Stuten, die der Heumarer Coach am Sonntag in Oaks satteln wird, haben ihre Jockeys der letzten Starts im Sattel.
Und so wird Gestüt Schlenderhas Walkaway (Dritte in der Mehl-Mülhens-Trophy) wie schon bei ihren letzten beiden Starts wieder von Adrie de Vries geritten werden, Gestüt Röttgens Alaskasonne ist mit Andreas Helfenbein angegeben. Helfenbein führte die Stute zuletzt zum Listensieg im Mülheimer BBAG Diana Trial. (zum Langzeitmarkt)