3,8:1 gab es auf den Sieg von Sweet Pro, die nicht nur eine Nennung für den Henkel-Preis der Diana (zum Langzeitmarkt), sondern auch für die Hamburger Mehl-Mülhens-Trophy hat. Waldemar Hickst: „Sie ist eine Riesensteherin, deswegen haben wir auch nicht riskiert, mit ihr über 2000 Meter zu laufen. Wir sind schon davon ausgegangen, dass sie sich gut vorstellen kann, aber von einem Sieg sprechen wir ja nie. Wir haben sie für alle Rennen genannt, aber jetzt schauen wir mal, wie wir weitermachen. Das werde Ich mit dem Besitzer besprechen.“
Im zweiten Rennen, einem Maidenrennen für die älteren Pferde über 2050 Meter, gab es den gleich den zweiten Sieg für Eduardo Pedroza, als er mit dem von Sascha Smrczek trainierten 3,9:1-Favoriten Icamparo Start-Ziel gegen die Außenseiterin Albany (Pavel Bradik/Andreas Helfenbeim) erfolgreich war, hinter dem Ilesh (Dr.Andreas Bolte/Michael Cadeddu) den dritten Platz belegte. (zum Video)
Eduardo Pedroza: „Er hat sein letztes Laufen direkt korrigiert. Man konnte auch davon ausgehen. Er hat schön reagiert, und wir hatten eigentlich auch alles im Griff.“