Direct Power macht Dampf, Leon Wolff wählt richtig

Der vier Jahre alte Protectionist-Sohn Direct Power ist nach seinem sechsten Start nicht mehr sieglos. In Dresden wurde der Bock umgestoßen.

Der Wallach, in Tschechien von Natalie Arendsen trainiert, sicherte sich den Sieg im Preis des Straußenhof Bozena Mainas.

Mit Leon Wolff im Sattel war es eine lockere Sache nach 2100 Metern, Whisky Train und Manjaro belegten die Plätze.

„Wir sind schön ruhig abgesprungen und ich konnte ihn lange in Ruhe lassen. Als ich ihn dann aufgefordert habe, ist er super angezogen“, so Leon Wolff nach dem Rennen. Es war Saisonsieg Nummer 21 für Wolff, der damit weiterhin Dritter im Championatskampf der Jockeys ist.

„Ich reite immer sehr gerne für die tschechischen Trainer, weil die Pferde immer top vorbereitet sind, ich bin mittlerweile auch oft bei den Renntagen dort, mir gefallen dort auch die Bahnen. Ich habe mich bewusst gegen Ideal Grace entschieden und für Direct Power. Ich kenne beide, und ich habe mir mit Direct Power die besseren Chancen ausgerechnet.“

Da lag er dann mal goldrichtig.

 

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