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Es gibt kaum mehr einen deutschen Trainer, der es – falls das entsprechende Material vorhanden ist – nicht in Frankreich versucht, denn dort sind bekanntlich die Rennpreise um ein Vielfaches höher als hierzulande. Es gibt jedoch auch kaum einen deutschen Trainer, der im Nachbarland so erfolgreich ist wie der Mülheimer Coach Werner Baltromei. Doch was der aus einer echten Rennsport-Dynastie stammende 45-Jährige in diesem Frühjahr vollbrachte, das sprengte dann doch den Rahmen.

Bis Ende Februar hatte der Mülheimer Stall bereits 14 Siege in Frankreich auf dem Konto, davon alleine elf beim Meeting in Cagnes-sur-Mer. Höhepunkt der Siegesserie, die noch von zahlreichen Platzierungen begleitet wurde, war der Sieg des Alkalde-Sohnes Wise Man im Prix Policeman, der wichtigsten Listenprüfung in Cagnes. An diese Erfolge anzuknüpfen ist natürlich nicht leicht, den solche Erfolge sind schwer zu toppen.

Die meisten Sieger ritt noch Andreas Suborics, doch hielt die Verbindung zwischen dem mehrfachen Champion und Baltromei bekanntlich nicht lange, mittlerweile ist wieder Dominique Boeuf der Jockey, der hauptsächlich auf den Baltromei-Pferden sitzt. Für die Highlights der Saison 2007 sorgte natürlich der Hachtseer Le Miracle, der spätestens mit seinem dritten Platz im Ascot Gold Cup bewies, dass er zu Europas besten Extremstehern gehört, diese Form mit dem Sieg im Prix du Cadran (Gruppe I) am Arc-Wochenende aber sogar noch steigerte. In dieser Saison hat man mit dem Monsun-Sohn noch einiges vor.

Der Dreijährige Khadar präsentiert sich bereits als Wallach, verletzungsbedingt ist er etwas später dran, wird aber voraussichtlich Ende Mai oder Anfang Juni debütieren. „Er ist ein Bruder von Kirov, doch aufgrund der Vaterschaft von Sholokhov wird er wohl nicht ein so großer Steher sein wie dieser, eher ein Mitteldistanzler“, glaubt der Trainer. Die gleichaltrige Masquenada gilt als Pferd mit Talent, Baltromei schätzt sie als Kandidatin für Wege um 1400-1600 Meter ein. Da sie in Frankreich prämienberechtigt ist, ist ihr Weg dorthin natürlich programmiert.

Wise Man hat mit zwei Siegen und zwei Platzierungen und einer damit verbundenen Gewinnsumme von über 50.000 Euro sein Soll in dieser Saison quasi schon erfüllt. Er bekam nach Cagnes eine Pause, besitzt Nennungen für das deutsche Derby und das Schweizer Derby. Zuvor wird er noch ein Rennen in Frankreich bestreiten. Ein Jahr jünger ist Australian Airline, eine Dashing Blade-Stute.

„Das ist unser ‚Glückskauf‘“, sagt der Coach, denn auf der Auktion wollte man eigentlich ein anderes Pferd kaufen, hatte sich aber in der Nummer geirrt. „Das war mit Sicherheit kein Fehler, denn sie besitzt Talent“, sagt Baltromei, der Australian Airline zu den Favoriten bei den jungen Stuten zählt. Happy Love ist im Vorjahr ausschließlich in Frankreich gelaufen, wo sie sich in erster Linie in den Handicaps bewähren muss. „Sie hat viel Speed, überlegt im Rennen aber zuviel“, sagt ihr Betreuer. Das führte dazu, dass sie häufiger einen schlechten Rennverlauf hatte und zuviel Boden gutmachen musste.

Golden Lightning ist noch relativ neu im Stall. „Bei ihr ist Zickenalarm angesagt, sie kann meiner Meinung nach viel mehr, als sie im Rennen zeigt. Ich muss sie erst noch richtig kennenlernen, vielleicht versuchen wir es mit ihr auch mal über einen etwas weiteren Weg“, gibt der Trainer Auskunft. Ein Pferd mit Potenzial ist der Steher Stephenson, der aber in seiner Karriere schon so manche Auszeit nehmen musste. Auch nun ist er wieder seit Juni nicht gelaufen.

„Er fängt voraussichtlich am 20. April wieder an, das Ziel ist das Betty Barclay-Rennen. Mal sehen, ob wir das schaffen. Er braucht aber sicher zwei, drei Rennen, bis er wieder seine Bestform hat. Die Hauptsache ist, er bleibt gesund“, hat Baltromei unverändert Hoffnung bei dem Siebenjährigen. Bei Samiro lief in Cagnes nicht alles optimal, weshalb er trotz guter Ansätze noch sieglos ist. Er ist ein Kandidat für die Handicaps in Frankreich.

Marito ist ein Bruder des listenplatzierten Mitico. Auch ein weiterer Bruder, Monreale, war ein talentiertes Pferd. Und der Alkalde-Sohn scheint nicht aus der Art geschlagen zu sein. „Das ist mein Favorit bei den Zweijährigen,“ sagt Baltromei über den Hengst, der in der zweiten Jahreshälfte in Erscheinung treten sollte. Genoveva hat sich bislang nur in Frankreich versucht. Beim Saisondebüt war in einer Listenprüfung die Distanz nicht optimal, am vergangenen Samstag lief sie als Vierte auf einer passenderen Strecke in Le-Croise-Laroche nicht schlecht, die Vettori-Tochter sollte ihren Weg machen.

Ein Jahr jünger ist Sequana. „Ein spätes Pferd, wie die ganze Linie. Sie ist aber absolut korrekt, ich glaube aber eher nicht, dass sie dieses Jahr schon laufen wird“, heißt es zu der Royal Dragon-Tochter. Der noch nicht gelaufene Sumatra Tiger könnte nach Aussage seines Betreuers ein Pferd für weichen Boden sein. „Er sieht toll aus, hat sich gut formiert, kommt auch bald raus.

Er hat Talent“, ist man bei dem Tiger Hill-Sohn durchaus optimistisch. It‘s My Horse ist wie alle jungen Hachtseer Stuten erst seit kurzer Zeit im Stall, sodass der Trainer noch nicht viel zu ihr sagen kann. „Sie befindet sich derzeit noch im Aufbau“, erklärt Baltromei. Nicht mehr groß vorzustellen braucht der Trainer dagegen natürlich Le Miracle, den unumstrittenen Star des Stalles.

Mit Platz drei im Ascot Gold Cup übertraf der Wallach die Erwartungen seines Trainers und seines Besitzers natürlich meilenweit, nach dem Sieg im Prix du Cadran schossen seinem Team fast die Tränen in die Augen. Der Monsun-Sohn kann sich jederzeit mit den besten Stehern des Kontinents messen, er steht nun kurz vor seinem Saisondebüt, das im Prix de Barbeville (Gr.III) am 27. April in Longchamp erfolgen könnte.

Aber auch ein Start im Prix Vicomtesse Vigier (Gr.II) auf der gleichen Bahn steht zur Disposition. Hauptziel ist wieder der Ascot Gold Cup, „dann haben wir noch ein anderes Ding in Planung, aber das steht noch in den Sternen“, sagt Baltromei. Gemeint ist ein Start im Melbourne Cup gegen Ende der Saison. Le Miracles Bruder Loup de Mer zog sich vor dem Cagnes-Grand Prix ein Hämatom zu, was vor allem deshalb ärgerlich war, weil man mit dem Sechsjährigen voller Hoffnung war. Bei ihm muss man zunächst abwarten. Etoile Nocturne wurde vom Gestüt Hachtsee vor allem mit Hinblick auf eine spätere Verwendung in der Zucht erworben. Die Sprinterin versuchte sich im Vorjahr in Italien einmal erfolglos auf Gruppe-Parkett.

„Wir wollen versuchen, mit ihr Black Type zu bekommen“, heißt es zu der Medicean-Tochter, die von Eric Libaud in ihren jetztigen Stall kam. Alpenadler galt als Hoffnung, braucht nach einer Fissur aber Zeit, befindet sich noch in der Aufbauphase. Ebenfalls ein Pferd, dem Erwartungen gelten, ist Lady Marian, die sich bereits zweimal in Frankreich vorgestellt hat. „Sie wird nicht lange sieglos bleiben und hat Potenzial für bessere Rennen“, sagt der Coach.

Night Heart hatte zweijährig gute Arbeitsleistungen gezeigt. Über Winter war sie auf der Koppel, der Trainer würde sich bei der High Chaparral-Tochter etwas mehr Substanz wünschen. Time to Beat hat ihr Talent schon zweijährig unter Beweis gestellt, als sie gleich beim Debüt gewann und anschließend Dritte im Düsseldorfer Auktionsrennen wurde. In der Winterkönigin wurde sie bei ihrem letzten Start Achte. „Sie hat sich sehr gut gemacht, könnte im Düsseldorfer Listenrennen beginnen, doch glaube ich, dass sie den Düsseldorfer Kurs nicht unbedingt mag. Deshalb geht die Tendenz schon nach Frankreich“, erklärt Baltromei.

Die zweijährige Amaterasu wurde in Baden-Baden erworben. Sie hatte leider viele Kinderkrankheiten, ist deshalb eher ein spätes Pferd. Der Trainer bezeichnet sie als schönes Modell mit Potenzial, eine schöne Galoppade ist ebenfalls vorhanden. Amuse Gueule hat sich toll gemacht, ist aber wie die meisten Hachtseer nicht unbedingt ein frühes Pferd.

Die Samum-Tochter A votre sante verkörpert ein schönes Modell, doch kann der Trainer zu ihr noch nicht viel sagen, da sie sich erst in der Vorbereitung befindet. Bufera entstammt einer eher späten Linie, sie ist nicht die Größte, doch passt bei ihr alles gut zusammen. Escargot macht dem Trainer richtig Spaß. „Dass er sich so entwickelt, hätte ich anfangs nicht gedacht, er wird wohl zweijährig schon laufen“, heißt es zu dem Pentire-Sohn.

Fire Dragon hat sich schön entwickelt, ist aber auch ein eher spätes Pferd. La Poesie, eine Schwester von Le Miracle und Loup de Mer, wird als Pferd mit viel Substanz beschrieben, sie ist aber erst seit wenigen Wochen im Stall, ihre Geschwister waren bekanntlich auch nicht die frühesten Pferde. Lord Sam ist spät geboren, macht aber durchaus einen frühen Eindruck.

Bei Stillbai und Princesse Royale ist der Trainer mit Prognosen noch zurückhaltend, da sie noch nicht lange im Training sind. „Ein Riesenkalb“, so stellt Baltromei Red Desert vor. Er ist ein ganz anderer Typ als seine Schwester Ruby Hill. „Er hat Substanz und eine schöne Galoppade, muss sich aber noch entwickeln“, sagt der Trainer, der Sun Eagle Veranlagung bescheinigt. „Ein schönes Pferd, das sich enorm entwickelt hat. Er könnte zweijährig einen Start zum Lernen bekommen, könnte auch ein Kandidat für Cagnes in der nächsten Saison sein“, denkt der Trainer schon voraus.

Als schwieriger Kantonist wird Ancient War beschrieben, der immer seine Probleme hatte. Wenn man diese in den Griff bekommt, sollte er in Frankreich in Handicaps oder der Verkaufsklasse aber zu seinem Recht kommen. Tipperary ist nach Meinung seines Betreuers in der Vergangenheit auf zu kurzen Distanzen gelaufen. „Er hat eine Riesengaloppade“, so Baltromei, der in Earl of Fire ein Pferd mit großem Potenzial sieht. Das hat er bereits bei seinem Debüt als Dritter im Kölner Auktionsrennen angedeutet. Da er einen Hoden hochgezogen hatte, konnte er an diese Leistung nicht mehr anknüpfen. Inzwischen wurde er aber gelegt. „Auf kurzen Wegen mit Speed eingesetzt“, so heißt das Erfolgsrezept bei dem Areion-Sohn.

Scaerleone ist noch nicht lange im Stall, er braucht deshalb noch etwas Zeit. Ebenfalls erst seit einigen Tagen ist So Fair da, ein schönes Modell, zu dem der Trainer aber noch keine endgültige Meinung hat. Bei Nareion hat Baltromei jedoch bereits festgestellt, dass er einen richtigen „Motor“ hat und richtig viel Talent besitzt. Balladur war für den Trainer im letzten Jahr eine Enttäuschung. Er hat nach seiner Kastration Zeit benötigt, im Handicap sollte er immer zurecht kommen, ob es zu mehr reicht, muss man abwarten.

Tiger Village gilt als spätes Pferd, eventuell könnte er sich in dieser Saison einmal vorstellen, doch das steht noch in den Sternen. Der Tertullian-Sohn Accacio gilt als schnelles Pferd, das in der zweiten Saisonhälfte durchaus laufen kann. Er besitzt nach Aussage seines Trainers Talent. Highness war dreijährig eine Hoffnung, doch ist bei ihr nicht alles so gelaufen, wie man sich das vorgestellt hatte. Sie wird sich sicher in diesem Jahr in Frankreich versuchen.

Sworn Mum ist reifer geworden, das Saisondebüt am Sonntag in Longchamp verlief nicht so, wie man es erwartet hatte, denn die Karlshoferin hatte richtig gut gearbeitet. „Ein Rennpferd“, so beschreibt der Trainer die Bailamos-Schwester Baila me. Sie gilt als Pferd für weite Wege, aber auch als etwas zickig und als Pferd mit einem eigenen Kopf. Sie sollte sich bald vorstellen. Die gleichaltrige Baldoria hat Veranlagung, besitzt aber nicht viel Substanz. Sie hatte zudem Probleme mit dem Blutbild. Wenn man das in den Griff bekommt, wird sie aber nicht lange sieglos bleiben.

Titan War hat bereits Ansätze gezeigt, da er Probleme mit den Hoden hatte, hat man ihn gelegt. Er besitzt Veranlagung und ist ein interessantes Pferd. „Leider ist er in Frankreich etwas hoch gehandicapt worden“, heißt es zu dem War Blade-Sohn. Nice and Sweet ist zwar kein großes Pferd, doch passt bei ihr alles zusammen. Sie befindet sich derzeit noch im Aufbau.

Reginaldinho ist noch nicht lange da, doch hatte er nach Aussage des Coachs „null Mühe, alles aufzuholen“. Der Galileo-Sohn gefällt dem Trainer richtig gut. Der noch namenlose Areion-Sohn aus der Party Bloom könnte in der zweiten Jahreshälfte herauskommen. Er soll einmal Partylöwe heißen. Soterio ist eines der ältesten Pferde im Stall. Er war über Winter auf der Koppel, was ihm aber nicht unbedingt gut getan hat.

Er wird sich wohl in Frankreich in der Verkaufsklasse versuchen. Nach einem kurzen Intermezzo in einem anderen Quartier kehrte der Flieger Matrix wieder in seinen angestammten Stall zurück. „Ich hatte zuletzt den Eindruck, dass er nicht mehr so spritzig ist, wie er mal war, deshalb versuchen wir es demnächst vielleicht auf Wegen um 1400 Meter“, erklärt Baltromei, der Paarl als echten „Schlawiner“ bezeichnet.

„Er kann viel laufen, hat aber seinen eigenen Kopf. Auf Linksbahnen ist er besser aufgehoben, der Boden sollte gut bis weich sein. Wir versuchen es demnächst einmal mit ihm auf einem etwas weiteren Weg von der Spitze aus“, heißt es zu dem Kornado-Sohn, dessen vier Jahre jüngerer Bruder Part of Pentire ein ganz anderer Typ ist. „Er hat mehr Substanz als Paarl, hat Talent, ist sehr kess“, informiert Baltromei.

Vicchio ist mit zehn Jahren der Senior im Stall, wird aber sicher nicht mehr viele Starts bestreiten, man hat schon einen Ruheplatz für ihn gefunden. Naxon hatte in der Vergangenheit viel Pech. „Wenn alles passt, kann er sich immer ein Tierce-Handicap schnappen“, ist der Trainer überzeugt. Shawnee Saga gab in Chantilly ein riesiges Debüt, als er Zweiter wurde. Daran konnte der Sagacity-Sohn anschließend nicht anknüpfen.

„Er hätte besser überwintern können, leider besitzt er nicht viel Substanz, er wird deshalb ganz gezielt eingesetzt“, sagt der Trainer, für den Lord John nicht die Erwartungen erfüllt hat. Er hatte aber auch seine Probleme, war auch noch sehr unreif. Wenn bei ihm der Knoten platzt, kann er aber sicher noch einiges bewegen. Austrian sieht aus wie das blühende Leben. Sein Aufgabengebiet sind die Tierce-Handicaps in Frankreich, wobei der Boden für ihn nicht zu tief sein sollte, denn das mag er nicht.

Sayada kam nach dem Neusser Auktionsrennen in den Baltromei-Stall. Bei ihr lautet das Ziel Black Type. Der Zweijährige Mariston ist ein schöner Typ und ein Pferd ohne Fehler, das sich toll entwickelt hat. Mit Delano trainiert Werner Baltromei erstmals ein Pferd für das Gestüt Park Wiedingen von Helmut von Finck. „Wir fangen mit ihm erst einmal auf kurzen Wegen an, er wird auch in Frankreich aktiv sein“, sagt der Trainer.

Adelar hatte in Frankreich beim zweiten Start Pech, als er als Sieger disqualifiziert wurde, weil er – wie schon beim Debüt – nicht gerade blieb. Nach Cagnes war er, wie fast alle Dreijährigen, etwas müde, bekam deshalb auch eine Pause. Der Hengst, der noch eine Derbynennung besitzt, soll Anfang/Mitte Mai wieder in das Geschehen eingreifen.

Zimbabwe hat zweijährig bereits in Frankreich gewonnen, wo er vermutlich auch in dieser Saison wieder antreten wird. Toll gemacht hat sich Alpe d‘Huez, der ebenfalls den Derbyjahrgang vertritt. Auf Wegen von 1400-1600 Metern wird ihm Talent attestiert. Amaretto hat Veranlagung, aber auch schon einige Kinderkrankheiten durchgemacht. Er besitzt eine tolle Galoppade, sollte sich zweijährig schon einmal vorstellen.

„Der kann alles und nichts. Er ist nicht einzuschätzen und von der Tagesform abhängig“, so beschreibt Baltromei den Flieger Omasheriff, der, wenn alles passt, immer noch viel laufen kann. Redita Corriente braucht noch etwas Zeit, bei der Distanz ist sich der Trainer noch nicht ganz schlüssig, aber er glaubt, dass sie weichen Boden kann. Die ein Jahr jüngere Schwester Recomienda ist ein ganz anderes Pferd, viel größer und viel umgänglicher als Redita Corriente.

La Cote d‘Azur hat bislang noch nicht viel gezeigt, sie muss sich nun im Handicap versuchen. Al Batal gilt als gutes Pferd, er hat auch eine Nennung für den Preis des Winterfavoriten. Canall gilt als „tolles Pferd“, das sich zweijährig auch schon vorstellen könnte. Die Spritzigkeit könnte er durch seine Mutter bekommen haben. Der Schimmel Dosimo wurde kastriert, er befindet sich derzeit noch im Aufbau, er wird sich vornehmlich wieder in Frankreich versuchen.

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