Am Samstag stand in Deauville die Arqana Vente d’Automne Yearlings Plat an und bis zum Nachmittag gab es auch einige deutsche Zuschläge zu verzeichnen.
Den Top-Preis sicherte sich aus deutscher Sicht El Sur Racing, Besitzer am Stall von Michael Figge. Für 21.000 Euro kaufte man eine noch namenlose Le Havre-Tochter (Lot 77) aus dem Angebot von La Motteraye Consignment. Trainer Michael Figge erhielt zudem den Zuschlag für die Lot-Nummer 196, Al Trezy, einen Sohn von Al Wukair, der vom Haras des Capucines angeboten wurde. 3.000 Euro war hier der Preis.
Auch Red & White Racing war erneut mit von der Partie. Für 13.000 Euro erwarb man Mehanystyle (Lot 146), eine Attendu-Tochter, aus dem Angebot des Haras des Faunes. Mit einer noch namenlose Elusive City-Tochter (Lot 181) kaufte man noch ein zweites Pferd. Der Hammer für die Offerte des Haras d’Ellon fiel bei 3.000 Euro. Und den dritten Zuschlag erhielt das Syndikat für einen Recorder-Sohn (Lot 193), der 8.500 Euro brachte. Anbieter war hier ebenfalls das Haras des Faunes
Drei Pferde kaufte auch der Düsseldorfer Trainer Ralf Rohne. Für 4.500 Euro war dies einen noch namenlosen Shalaa-Sohn (Lot 128) aus dem Angebot des Haras de Doumy und für 1.500 Euro die Olympic Glory-Tochter Automne (Lot 22), die vom Haras de Haut-Gue offeriert wurde. Just Love (Lot 205), eine Morandi-Tochter, die von der Ecurie SR angeboten wurde, war Rohne 3.500 Euro wert.
Zweimal aktiv war Mirek Rulec. Der Trainer aus Iffezheim kaufte für 3.000 Euro eine noch namenlose Ultra-Tochter (Lot 174) aus dem Angebot von JK Thoroughbreds und für 3.500 Euro die Lot-Nummer 18, die Sidestep-Tochter April Step. Anbieter war in diesem Fall das Haras du Taillis.
Olaf Profft erhielt den Zuschlag für den Shalaa-Sohn Mashuk (Lot 151), der vom Haras du Quesnay angeboten wurden. 8.000 Euro war hier der Preis und die HFTB Racing Agency kaufte Lot-Nummer 75, die Counterattack-Tochter Fontaine Cuvier, die von Pascal Beyer angeboten wurde. 7.000 Euro war hier das letzte Wort.