Es war so knapp, doch am Ende musste sich Andreas Helfenbein auf Uwe Aischs Schwarzer Peter mit dem undankbaren zweiten Platz im IDEE 153. Deutschen Derby zufriedengeben.
Ein kurzer Kopf fehlte Helfenbein für seinen ersten Sieg im Blauen Band. „Er ist das Rennen seines Lebens gelaufen“, zeigte sich der Jockey sehr zufrieden mit der Leistung seines Partners. „Ich habe uns schon vorne gesehen. Bitter.“ Markus Klug, Trainer von Schwarzer Peter und dem dritteplatzierten So Moonstruck, sagte: „Schwarzer Peter ist ein super Rennen gelaufen. Ich dachte er sei vorne. So Moonstruck ist ebenfalls sehr gut gelaufen.“
Hinter dem Schlenderhaner kam Liberty Racings Assistent über die Linie. Syndikats-Manager Lars-Wilhelm Baumgarten hatte keinen Grund unzufrieden zu sein. „Alle sind mega happy.“ Assistent wird von Henk Grewe trainiert.