Es riss die Turffans förmlich von den Sitzen, das Finish im Deutschen Herold-Preis 2002. Zarewitsch und Pardus sprinte-ten Kopf an Kopf über die Linie. Mit dem besseren Ende für den Bona-Hengst. Diese beiden werden am Samstag nicht mit von der Partie sein, wenn der Deutsche Herold-Preis in Horn ansteht.
Doch die mit 55.000 Euro ausgestattete Gruppe III-Prüfung über 1600 Meter kann sich dennoch sehen lassen, sollten die am Dienstag bei der Vorstartangabe verbliebenen zehn Kandidaten antreten.
Denn mit Sambaprinz (Adrie de Vries) und Horeion Directa (Jiri Palik) melden sich der Dritt- bzw. Viertplatzierte von damals wieder zu Wort.
Doch damit nicht genug – mit Chan Chan (Terry Hellier), Peppershot (Andreas Helfenbein) und Up and Away (Lennart Hammer-Hansen) sind bekannte ältere Spezialisten am Start.
Aus Frankreich könnten Gaelic Lord (Thierry Gillet/Trainer Jean Bertran de Balanda) und Tripat (X/Trainer Richard Gibson) antreten.
Der Derby-Jahrgang ist dreifach repräsentiert – mit Forever Free (Norman Richter), Skythe (Andreas Suborics) und Royal Dubai (Filip Minarik).