Zur Quote von 8,6:1 setzte sich die aus der Zucht ihres Besitzers stammende Stute gegen den 2,0:1-Favoriten Levanto (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza) durch. Platz drei ging an Senador (Friederike Schloms/Rene Piechulek). Wladimir Panov, der zu seinem 22. Saisonsieg kam, war der Jockey der Siegerin.
Start-Ziel kam die Stute, die eine Nennung für das Dortmunder Auktionsrennen über 1600 Meter hat, trotz noch ersichtlicher Unreife sicher zum Zuge. „Es war eigentlich gar nicht geplant vorne zu gehen, aber das ließ sich nicht verhindern“, so Wladimir Panov nach dem Rennen.
„Wir hatten nicht unbedingt mit dem Sieg gerechnet, weil sie ein Pferd ist, das eigentlich ein bißchen Zeit braucht. Ziel ist das Auktionsrennen in Dortmund“, so Besitzer Dr. Steffen Pfennigwerth nach dem Rennen.