Schon am Donnerstag stehen die nächsten Rennen in Deutschland an, doch das echte Wochenende läutet Haßloch nach dem Brückentag dann am Samstag ein. Sieben Rennen sind es am Ende in der Pfalz geworden und beim dortigen Rennverein wird man mit Sicherheit zufrieden sein, wenn man auf die Starterzahlen blickt.
Insgesamt 59 Pferde treten in den sieben Rennen an, und damit kann man im Südwesten derzeit tatsächlich sehr zufrieden sein. Frühes Aufstehen ist am Samstag Pflicht, denn das erste Rennen soll schon um 10:40 Uhr erfolgen. Pflicht ist das frühe Aufstehen deshalb, weil in der ersten Prüfung direkt der klassische Jahrgang angesprochen wird. Über 1600 Meter sind dabei einige spannende Pferde am Start.
Nicht zuletzt ist damit Saman gemeint. Die Grewe-Stute wurde beim letzten Start Vierte auf Gruppe III-Niveau und sollte somit auch mit sehr guten Chancen antreten. Die von Marcel Weiß trainierte Go Quick versuchte sich im letzten Jahr auch bereits in einem Grupperennen, wurde in der Winterkönigin dann leider nur Letzte. Mit Kalymnos ist auch noch ein Pferd am Start, welches noch für das Derby genannt ist. Sollte es wirklich dahingehen, muss er hier direkt abliefern, auch wenn es über „nur“ 1600 Meter geht.
Auch am Samstag wird es wieder keinen Viererwetten-Test geben und somit wird es in allen Rennen ganz klassisch die Dreierwette geben. Auch wird keine Viererwette in einer möglichen Wettchance des Tages ausgetragen.