Aktuell stehen sieben Pferde im Aufgebot für den Großen Dallmayr-Preis, der am Sonntag entschieden wird. Charlie Appleby ist noch mit Star Safari dabei, konnte am Dienstag aber noch kein grünes Licht für einen Start des Godolphin-Galoppers in München geben.
Doch selbst, wenn Star Safari nicht kommen sollte, so scheint die Möglichkeit eines internationalen Starterfeldes für das Riemer Gruppe I-Highlight gegeben.
„Ich habe gehört, dass der Sieger des Prix d’Ispahan nachgenannt werden soll“, so der Trainer aus Newmarket. Das wäre Jean-Claude Serouls Skalleti, der in diesem Jahr bei drei Starts noch ungeschlagen ist. Sollte er kommen, dann wäre die Favoritenposition für den Dallmayr-Preis wohl geklärt.