Der Krefelder Rennclub hat eine sechsstellige Summe an Corona-Hilfen erhalten, wie Präsident Jan Schreurs gegenüber der WZ bestätigt hat.
Schreurs sagte in einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung zur Verwendung des Geldes, welches vom Land NRW gekommen ist: „Um in Zeiten der Pandemie, die uns alle unverändert und mit voller Wucht trifft, und darüber hinaus die Galopprennen in Krefeld zu sichern und veranstalten zu können – darüber hinaus den Zuschauern, sobald diese endlich wieder dabei sein dürfen, ein hohes Maß an Qualität bieten zu können.“
Man plant für 2021, nachdem es in diesem Jahr nur einen Renntag gegeben hatte, mit deutlich mehr Präsenz im Rennkalender: „Wir haben sechs Renntage für die Saison 2021 beantragt. Darunter zwei Renntage mit Rennen im Gruppe-Status: das Dr. Busch-Memorial und das Herzog-von-Ratibor-Rennen“, so Jan Schreurs.