Nachdem am vergangenen Dienstag, bzw. Mittwoch in Dresden veranstaltet wurde, steht der nächste hiesige Renntag erst am 1. Dezember in Dortmund an. Gut, dass es da das Hippodrome de Wallonie im belgischen Mons-Ghlin gibt.
Besitzer, Jockeys und Trainer haben somit die Chance sich etwas dazu zu verdienen, auch wenn es hierzulande etwas ruhiger zugeht. Aber auch für die Wetter, die im Winter in Deutschland eher auf Sparflamme agieren, sind die belgischen Veranstaltungen sicher eine willkommene Alternative. So wie am morgigen Sonntag, wenn im Nachbarland ab 16:55 Uhr Rennen angeboten werden. Die ersten sechs Rennen des Abends zählen zum Programm der PMU und sind somit auch wieder aus Deutschland bewettbar.
Insgesamt werden für den Renntag 21 hierzulande trainierte Pferde den Weg über die Grenze antreten, der ein oder andere Treffer erscheint dabei durchaus möglich. Im fünften Rennen wird es dann sogar zu einem Novum kommen. Zum ersten Mal wird der Kölner Trainer Andreas Suborics einen Starter in Mons aufbieten. Und sein Ardashir sollte in einem Verkaufsrennen über 1500 Meter mit guten Chancen unterwegs sein. Mit dem zweijährigen Debütanten All Prince wird es dann im Verlauf des Abends gleich noch einen weiteren “Subi-Starter” geben.