Amarillo im Bayerischen Fliegerpreis wie in besten Tagen

„Zuletzt in Frankreich ist er besser gelaufen, als es die Platzierung aussagt. Das Rennen in München sieht durchaus lösbar aus“, erklärte Asterblüte-Trainer Peter Schiergen am Samstag zu seinem Schützling Amarillo, den er nach einer Pause von nur einer Woche zu seinem letzten Start im Wettkontor Riem – Bayerischen Fliegerpreis, dem mit 25.000 Euro dotierten Listenrennen über 1300 Meter schnell wieder aufgeboten hatte.

Unter Jozef Bojko ging der Holy Roman Emperor-Sohn als 56:10-Chance ins Rennen, nach einem guten Rennverlauf, auch wenn er in der Zielgeraden vielleicht etwas früh nach vorne kam, setzte sich der Sechsjährige knapp gegen Toni Potters‘ Forgino, und den von Henri-Alex Pantall trainierten El Suizo durch. Dem 28:10-Favoriten Fly First fehlte im Finish der letzte Dash, vom letzten Platz kam er nur noch auf den vierten Rang (Zum Video).

In München hatte Amarillo im vergangenen Jahr bereits die Silberne Peitsche gewonnen, der dreifache Gruppesieger des Stalles Nizza zeigte, dass er immer noch ein erstklassiger Flieger ist.

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