Thore Hammer-Hansen, Azubi am Stall von Richard Hannon, hat in seiner Wahlheimat England eine bemerkenswerte Karriere hingelegt.
Am gestrigen Dienstag ritt er in Wolverhampton mit Fierospeed bereits seinen 95. Sieger und darf sich von nun an Jockey nennen.
Das erste Mal zu einer Siegerehrung schritt der 21jährige vor vier Jahren im Krefelder Stadtwald und damit genau auf der Rennbahn, wo sein Vater, der erfolgreiche Jockey Lennart Hammer-Hansen, einmal seinen 1000. Sieger geritten hat. Damals saß er im Sattel von Hurricane Harry.
Am Sonntag wird Thore Hammer-Hansen übrigens nach Deutschland kommen, er hat mehrere Ritte in Hoppegarten.