25 Nennungen – Oleander-Rennen bleibt offen

Mit dem 51. Comer Group International Oleander-Rennen (Gr.II/100.000 Euro) steht am 15. Mai das erste große Klassentreffer der Extrem-Steher auf dem Programm.

Für die über 3200 Meter führende Prüfung wurden bis zum heutigen Dienstag 25 Pferde eingeschrieben, der Nennungsschluss wurde bis zum 29. März verlängert

Für einige der bereits Genannten könnte das Rennen eine Standortbestimmung werden, ob sie auch im Laufe des Jahres immer wieder in den Rennen über ganz die weiten Wege nach den Ablauf kommen werden.

In etwa die vierjährigen Dolcetto, Istoria (beide Henk Grewe), Alborz (Bohumil Nedorostek), Lajoscha (Andreas Wöhler), Normfliegerin (Peter Schiergen) und Sun of Gold (Jean-Pierre Carvalho), die letztes Jahr noch gar nicht oder vereinzelt in der zweiten Jahreshälfte über die langen Wege, am Ablauf waren.

Genannt wurden aber auch Pferde wie Loft und Noa Lea (beide Marcel Weiß), Sir Polski (Henk Grewe), Praetorius (Christian von der Recke), Ankunft (Markus Klug) oder Quian (Peter Schiergen), die sich auf Distanzen jenseits der 2400 Meter bestens auskennen.

Hinzu kommen Kandidaten wie Alignak (Jamie Osborne), Falcon Eight (Dermot Weld), Amhran Na Bhfiann (Kahlil De Burca) und Road To Arc (Jerome Reynier), die in Großbritannien, Irland, Schweden respektive Großbritannien trainiert werden.

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