So wie der Samstags-Renntag in Dresden begonnen hatte, so ging er am Nachmittag dann auch zu Ende. Mit einem Sieg für Trainer Roland Dzubasz und Jockey Dastan Sabatbekov.
Für seinen zweiten Sieg an diesem Tag musste der Coach aus Hoppegarten allerdings nie schwitzen. Der zuletzt im Düsseldorf im Fritz Henkel-Preis auf Gruppe III-Ebene platziert gelaufene Auenqueller Tarkhan hatte im Altersgewichtsrennen über 1400 Meter keine Mühe, sich seinen fünften Karriere-Treffer zu holen.
Dastan Sabatbekov schaute sich das Geschehen in dem vom vier Pferden bestrittenen Rennen in aller Ruhe an. Die erste sich bietende Lücke nutzte der Reiter dann, um dem Sieg mit dem Soldier Hollow-Sohn entgegenzugehen. Hinter dem Auenqueller, der als kochendheißer 1,2:1-Favorit an den Start kam, belegten Electroscope und Flamingo Hollow die Plätze.