Im „Sport-Welt“-Interview hatte Andreas Wöhler angekündigt, dass die in Besitz von Australian Bloodstock stehende Diana-Siegerin Turfdonna am Samstag in Keeneland im Queen Elizabeth II Challenge Cup (Gr. I) starten soll, doch auf der Starterliste für das Rennen in Keeneland war die Doyen-Tochter am Mittwoch nicht zu finden und Eduardo Pedroza, der die Dreijährige aus Auenqueller Zucht in den Staaten hätte reiten sollen, ist bereits in Frankfurt angegeben.
„Turfdonna wird nicht laufen“, bestätige Andreas Wöhler auf Nachfrage von GaloppOnline.de. „Sie hat sich leider einen Haarriss zugezogen“, so der Ravensberger Trainer weiter.
In Keeneland hätte die deutsche Diana-Siegerin unter anderem auf die ehemals von Michael Figge trainierte Olorda treffen können, die nach ihrem Verkauf an Martin Schwartz jetzt von Chad Brown vorbereitet wird.