Wie 2021: Weißmeier gewinnt 70.000er

Die letzten beiden Rennen des Arc-Meetings waren mit 70.000 Euro dotierte Handicaps.
 
Im Qatar Grand Handicap des Flyers über 1300 Meter gab es mit Andreas Suborics’ Antharis (Eddy Hardouin) einen deutschen Starter. Der Dreijährige lief auch ein starkes Rennen und wurde als 30,0:1-Außenseiter Dritter hinter dem Sieger Kiloecho (Jean-Vincent Toux/Aurelien Lemaitre) und Torpen (Robin Schoof/Alexis Pouchin).

Im letzten Rennen des Meetings, dem Qatar Prix de la Place de l’Etoile presente par RMC, einem 2000 Meter-Ausgleich, vertraten Wishuponastar (Hans-Albert Blume/Alexis Pouchin), Marian Falk Weißmeiers Have Dancer (Christophe-Patrice Lemaire), Andreas Suborics’ Bemer (Augustin Madamet), und der von Waldemar Hickst vorbereitete Lamento (Hugo Besnier) deutsche Interessen.

Und die deutschen Pferde liefen grandios, denn nach einem Rennen aus dem Vordertreffen siegte Have Dancer (23,1:1) vor Lamento. Es gab also den deutschen Zwilling. Früh im Einlauf waren die beiden Deutschen vorne, und beide kämpften immer weiter. Im Ziel hatte Have Dancer aus dem Besitz des Stalles Picadilly mit einer halben Länge Vorsprung die Oberhand.

Der Regen kam uns genau entgegen, er hatte zum ersten Mal in diesem Jahr seinen Boden. Und er hat super gekämpft, ging immer weiter”, so Marian Falk Weißmeier, der somit das Kunststück wiederholte, am Arc-Tag ein Top-Handicap zu gewinnen. 2021 war ihm das mit Be My Day gelungen.

 


 

 

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