Weißmeiers Saga Timgad legt für die deutsche Equipe nach

Saga Timgad, ein Vertreter des Stalles Corleone, sorgte am Montag für den zweiten deutschen Straßburg-Treffer. Eine große Überraschung, dass dieses Rennen nach Deutschland wanderte, war es nicht, denn gleich acht der 15 Starter in diesem mit 19.000 Euro dotiertem 1400 Meter Handicap kamen aus deutschen Rennställen.

Am Ende siegte der von Ambre Mollins gerittene und von Marian Falk Weißmeier trainierte Saga Timgad als 15,0:1-Außensieter nach einem Rennen aus dem Hintertreffen. Zweite wurde die von Sven Schleppi trainierte 3,6:1-Favoritin Maavah unter Bauyrzhan Murzabayev. Platz drei ging an Ventura Vision aus dem Training des Niederländers Gijs Snijders, der auch hierzulande bestens bekannt ist. Hier agierte Corentin Berge im Sattel.

Hypnotized (Ralf Rohne/Augustin Madamet) wurde Fünfter, Wahiba Sands (Sarah Steinberg/Rene Piechulek) Sechster, Leeroy Gold (Marion Renggli/Sylvian Ruis) Siebter, Big Boots (Waldemar Hickst/Marie Velon) Achter, You’ve Got Sail (Sven Schleppi/Martin Seidl) Zehnter und Electroscope (Stefan Richter/Hugo Besnier) Zwölfter.

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