Andre Fabre wird wohl mit einenm hochgehandelten Duo im Prix du Jockey Club antreten, um dort seinen fünften Sieg im französischen Derby zu erringen.
Unter anderem dann auch mit einem Hengst, der schon vor dem Beginn seiner Karriere im Rampenlicht stand. Die Rede ist von dem American Pharaoh-Sohn Ocean Atlantique, den Fabre für John Magnier, Michael Tabor und Derrick Smith trainiert. Die klassische Hoffnung kostete letztes Jahr auf der Arqana Breeze-Up 1,1 Millionen Euro und war nach seinem überlegenen Listensieg Ende Mai ein ganzer heißer Kandidat für den Prix du Jockey Club aber auch für das Epsom Derby. Doch nun hat man sich für Ersteres entschieden, derzeit gilt als einer der Mitfavoriten für die 2100-Meter-Prüfung, die am kommenden Sonntag in Chantilly entschieden wird.
Auch der derzeitige Totofavorit kommt aus Fabres Quartier und gilt als sicherer Starter für Saisonhighlight in Chantilly. Victor Ludorum konnte sich in den Poule d’Essai des Poulains bereits mit klassischen Lorbeeren schmücken, jetzt soll er versuchen das klassischen Doppel für Fabre zu erzielen.
