Die Hong Kong International Races haben ihren großen Star. Die Japanerin Almond Eye stand ganz oben auf der Wunschliste von Hong Kong Jockey Club-CEO Winfried Engelbrecht-Bresges.
Nach dem Sieg im Dubai Turf (Gruppe I) im März hieß es, die Lord Kanaloa-Tochter solle ihren Titel im Japan Cup verteidigen und in ihrer Heimat bleiben. Doch die Pläne wurden geändert. Kein Japan Cup, dafür der Versuch mit dem Hong Kong Cup (zum Langzeitmarkt), ein zweites Gruppe I-Rennen auf internationaler Ebene zu gewinnen. Zuletzt hatte Japans Star-Stute das zur Gruppe I zählende Tenno Sho Autumn gewonnen.