Auenwunder in den Schweizer 1000 Guineas ?berlegen

Dreizehn Stuten waren im diesjährigen Schweizer Klassiker, den 1000 Guineas, in Avenches an den Start gegangen. Am Ende sollte es einen ungefährdeten Heimsieg für die vom Gestüt Auenquelle (unser Foto zeigt Karl-Dieter Ellerbracke) gezogene Auenwunder unter Jockey F di Fede geben, Start Ziel gab die von Guy Raveneau auf der Heimatbahn in Avenches vorbereitete Auenquellerin das Heft nie aus der Hand und dominierte leicht mit drei Längen vor der aus dem Kölner Formquartier von Andreas Trybuhl entsandten Caro Jina mit Terence Hellier im Sattel.

Paradise City aus dem Dielsdofer Quartier von Karin Suter-Weber endete ganz zuletzt auf den dritten Rang.

Für Auenwunder, die im April noch für den Iffezheimer Trainer Mirek Rulec in Nancy zum Zuge kam, gab es für den Erfolg in dem Schweizer Klassiker 14.400 Schweizer Franken. Caro Jinas zweiter Rang wurde mit 5760 Sfr honoriert.

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