Hinter der 13,0:1-Siegerin North Reliance kamen View Zabeel und die klare Favoritin Muskoka auf die Plätze zwei und drei. In diesen beiden Quartieren war man im Anschluss durchaus geteilter Meinung über die Zufriedenheit des Erreichten.
Andreas Wöhler sagte über das Laufen von View Zabeel: „Auf diesem Boden war es eine starke Leistung. Ob sie im nächsten Jahr im Rennstall bleibt, müssen wir noch mit dem Besitzer besprechen.“
Selbstkritisch zeigte sich Trainer Henk Grewe: „Das Rennen war zu langsam, der Reiter musste lange mit ihr Kämpfen. In der Woche hatten wir noch überlegt, bei langsamem Tempo, selbst zu gehen. Es nicht zu tun war vielleicht die falsche Entscheidung, doch diese habe ich getroffen.“
„Sie braucht noch eher weitere Wege, lief aber gut“, war Peter Schiergens Analyse zum Laufen von Drawn to Dream.