Die beiden Rennvereine in München und Düsseldorf bekommen eine neue Startmaschine. Das hatte Riko Luiking, Geschäftsführer von Wettstar, im Pressecall der letzten Woche mitgeteilt, das sind zwei der Maßnahmen, die teils mit Einnahmen aus dem World Pool finanziert werden.
Diese sind in Teilen an solche Infrastrukturmaßnahmen zweckgebunden.
In Düsseldorf muss das Geläuf für die neue, etwas breitere Startmaschine, verbreitert werden, damit in der Geraden nach wie vor 16 Pferde starten können. Freigegeben wird der „neue“ Teil indes erst zur Diana im August, wie Düsseldorfs Geschäftsführerin Andrea Höngesberg auf Nachfrage mitgeteilt hat. Damit soll sichergestellt werden, dass die verbreitete Stelle die gleiche Beschaffenheit hat wie die bisherige Bahn.
Angegangen ist man in Düsseldorf auch das Thema des Führrings. Der alte Ring wird sprichwörtlich abgerissen, auch hier soll der Startschuss des dann komplett erneuerten Führrings zum Henkel Preis der Diana erfolgen. Andrea Höngesberg: „Im ersten halben Jahr wird es dort also zunächst mal nicht so hübsch aussehen.“
Dafür nach Fertigstellung dann umso besser.